Die tickende Zeitbombe?

13 October 2006 |   Das Leben |   2


Nachdem man jetzt mal wieder hören und lesen durfte das in New York ein Flugzeug in ein Hochhaus gestürzt ist stelle ich mich generell die Frage wie sicher eigentlich die Großstädte dieser Welt sind. Diese Orte wo tausende von Menschen dicht gedrängt auf wenigen Quadratkilometern leben, wo Menschen verschiedenster Nationalitäten, Geschmäcker, Interessen und Gefühle untereinander leben und täglich miteinander verkehren.

Am Mittwoch sind wie durch einen Zufall nur die beiden Insassen des Flugzeuges ums Leben gekommen. Aber was ist, wenn sowas an einem Ort passiert wo sich mehr Menschen aufhalten. Sowas muss ja nicht unbedingt gewollt passieren sondern kann ja einfach nur ein Unfall sein. Was passiert wenn ein Mensch mitten unter tausenden Menschen plötzlich durchdreht weil er mit sich und der Welt nicht mehr klar kommt. Was passiert wenn plötzlich eine Gruppe von Menschen beschliesst das wir Menschen es nicht mehr Wert sind auf der Welt zu sein und das auf ihre Weise plötzlich mitten in der Stadt deutlich machen? Können die staatlichen Organe sowas wirklich abfangen und dürfen wir uns in einer Großstadt eigentlich noch sicher fühlen? Oder sind Großstädte nicht immer ein Ort der Gefahr, an dem jeder Tag der letzte sein kann? Ich weiß das diese Gedanken sehr weit her geholt sind, aber aussprechen aufschreiben kann man sie ja mal.


Kommentare:

Vom Leben selbst geht eben immer eine gewisse "Betriegsgefahr" aus. ;)
Wenn jm spontan Amok läuft, kann man wohl wenig dagegen machen, ist eben leider so.


Sicher sein kann man sich nie, aber das passt zu meinen Post von eben, es scheint schon alles so normal zu sein das Angst eher eine nebensächliche Rolle spielt.
Man lebt einfach weiter...


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