Dropbox und Mikogo

29 December 2010 |   Internet/ PC |   0


Wie jedes Jahr zu Weihnachten, war ich auch dieses Jahr wieder bei meinen Eltern gewesen. Und wie fast jedes mal wenn ich dort bin gibt es das ein oder andere kleinere Problem am Computer zu lösen. Gleichzeitig wurde, wie eigentlich auch jedesmal, angemerkt das ich zwar immer schön Fotos von meinem Aufenthalt mache, meine Eltern diese aber leider nie wirklich bekommen. Um beides für die Zukunft einfacherer zu gestalten habe ich 2 Dinge bei meinen Eltern eingerichtet die vielleicht auch für euch sinnvoll sind oder wären.

Das erste und einfachere: Dropbox.

Dropbox ist ein Service mit dem man seine Daten in einer Cloud speichern und von überall wieder abrufen kann. Das geht zum einen über ein Online Interface als auch über eine direkte Verbindung mit verschiedenen PCs. Bei zweiteren gibt es den wunderbaren Vorteil wenn man etwas auf einem Computer ändert, so wird das automatisch auf alle anderen Rechner synchronisiert die auch mit der Dropbox verknüpft sind. Da ich dort schon einen Account hatte, habe ich kurzerhand noch einen für meine Mutter eingerichtet. Zusätzlich habe ich einen Ordner erstellt die ich zusammen mit meiner Mutter teile. Nun kann sie oder ich einfach unsere Fotos in den Ordner legen und jeder bekommt sie zeitgleich auf seinen Rechner. So ist das mit den Bilder austauschen recht schnell gemacht.

Kurzer Hinweis: Für die kostenlose Version stellt Dropbox 2GB zur Verfügung. Dieses sollte aber reichen. Mehr gibt es gegen einen Aufschlag.

Der nächste Service: Mikogo

Mikogo ist ein Service, mit dem man recht einfach seinen Desktop "teilen" kann. Das heißt, wenn meine Mutter mal wieder ein Problem hat brauch sie es mir nicht mehr umständlich zu erklären ich kann mir einfach direkt von meinem Computer aus ansehen was es ist. Und wenn sie es möchte so kann ich auch die Kontrolle über den Rechner übernehmen und schnell mal das eine oder andere direkt selbst ändern. Das gute ist, die Software ist Plattform unabhängig, so das es nichts ausmacht das ich an nem Macbook hänge und sie einen Windows Rechner hat. Wir haben das auch gleich nach unserem Weihnachtsurlaub ausprobiert als sie Probleme mit iTunes hatte.