warten, warten und noch mals warten...
04 August 2007 | Das Leben | 1
Und wenn wir schon mal beim Warten sind, so kann ich sagen, das ich es gar nicht mag zu warten. Am wenigsten mag ich es dabei, wenn ich auf eine Verabredung warten muss, weil diese zu spät dran ist. Ich selbst versuche auch immer pünktlich zu sein, soweit es möglich ist. Und wenn es doch mal nichts werden sollte mit der Pünktlichkeit, dann versuche ich zu mindestens den Wartenden darüber zu informieren. Ich finde das gehört sich einfach so.
Ebenso mag ich es überhaupt nicht auf wichtige Entscheidungen zu warten. Ich sitze dann immer da und werde innerlich ein wenig nervös, auch wenn ich es vom Kopf her eigentlich gar nicht will. Oftmals bin ich dann gar nicht so richtig fähig auch andere Aktivitäten vernünftig auszuführen.
Ich mag es aber auch genauso wenig, wenn man auf unwichtige Entscheidungen warten muss. Ich habe es da lieber, wenn alles sofort funktioniert und auch gemacht wird. Das spart manchmal Zeit und auch nerven.
Aber man kann in seinem Leben ja nicht alles haben, also werde ich mit dem Warten leben müssen. Und immerhin sind es jetzt ja schon mal ein paar Minuten weniger!
[Bildquelle]
Ich warte auch höchst ungern. Wenn ich auch öff. Verkehrsmittel warten muss, laufe ich ein Stück, wenn es möglich ist. Wenn ich mal zum Arzt muss (was Gott sei Dank nicht so oft ist), nehme ich was zum Lesen mit.
Ich kann es auch nicht leiden, wenn Verabredungen zeitlich nicht eingehalten werden, da finde ich wenige Minuten schon sehr nervig. V.a. wenn man jm mit dem Auto abholt, eine Zeit ausmacht und derjenige weiß, dass man vor seiner Haustür nicht parken kann...
Matthias am August 05, 2007 um 11:41 AM