The Burning House

20 May 2013 |   Das Leben |   3


Ich habe da mal wieder einen wunderbaren Tumblr entdeckt. Dieses mal The Burning House. Das Thema ist ganz einfach, was würdest du mitnehmen wenn dein Haus brennt?

burning house

Das obige Bild ist ein Beispiel aus dem Tumblr auf dem es noch viel mehr solche Schätze gibt. Wenn ich drüber nachdenke, was ich mitnehmen würde, dann komme ich auf folgende Liste:

  • MacBook
  • externe Festplatte, schließlich sind da fast alle meine Bilder drauf
  • Kamera Rucksack mit meiner Nikon D90
  • Pass
  • iPhone mit Ladekabel
  • und natürlich meine Frau :)

Das sind die Dinge die mir auf die schnelle einfallen würden. Über alles andere müsste ich ein wenig länger nachdenken und wenn es mal wirklich brennen sollte hätte ich sicherlich dazu keine Zeit. Das gute bei mir ist, ich verfüge über 2 Wohnungen und somit habe ich sowieso schon vieles verteilt und würde nicht alles verlieren. Trotzdem hoffe ich, das es nie dazu kommen wird das ich jemals in einer solchen Lage sein werde.

Wie ist es bei dir? Was würdest du mitnehmen wenn dein Haus brennen sollte?


Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

05 April 2010 |   Das Leben |   0


So, oder so ähnlich muss es aktuell das Kirchenoberhaupt der Katholischen Kirche sehen, wenn es um die Missbrauchsvorwürfe in seiner Kirche geht. Viel gehört hat man bis jetzt jedenfalls noch nicht und wird man in der Zukunft so schnell wohl auch nicht. Denn in dem Moment der letzten Tage, wo man er etwas hätte dazu sagen können, bei der Osterbotschaft, wurde dazu, wie immer geschwiegen.

Grundsätzlich weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Vielleicht versucht man intern erst einmal den kompletten Ausmaß des Schadens zu analysieren und vielleicht auch zu richten, bevor man damit an die Öffentlichkeit geht. Was sicherlich nicht verkehrt ist. Auf der anderen Seite muss dieses Schweigen für die Opfer wie ein Schlag ins Gesicht sein. So wird das ganze schon mal Öffentlich, aber irgendwie dann doch wieder ungesühnt.

Auf der anderen Seite bin ich immer noch darauf gespannt wie der Stadt am Ende auf die Taten innerhalb der Kirche reagieren wird. Am Anfang wurde ja viel gesagt und vielleicht innerhalb der Kirche damit viel Staub aufgewirbelt. Aber Worte alleine werden hier nicht ausreichen, am Ende müssen Taten folgen, Taten die der Kirche zeigen das sie nicht allmächtig, sondern auch irdischen Gesetzten untersteht. Und Taten die den Opfern vielleicht etwas Gerechtigkeit zurück geben. Inwiefern man so etwas in einem solchen Fall überhaupt kann.

Und dann bin ich auch noch gespannt, inwieweit die Kirche unter Umständen das Zölibat aufheben wird. Denn seien wir doch alle ein wenig ehrlich, die Unterdrückung der Sexualität kann doch gerade in der heutigen Gesellschaft nicht unbedingt hilfreich dazu sein, das solche Dinge nicht wieder vorkommen.

wieder mal zu Hause

29 December 2009 |   Das Leben |   6


Da sind sie nun wieder vorbei die Weihnachtsfeiertage. Wie jedes Jahr bin ich auch dieses Jahr mal wieder zurück zu meinen Eltern, zurück in mein altes Jugendzimmer, zurück zu den Ort in dem ich 18 Jahre meines Lebens verbrachte bevor ich auszog um die Welt zu verändern.

Für mich ist es immer wieder ein komisches Gefühl dorthin zurück zu kommen, erst recht da mein Heimatort eine Kleinstadt (manche nennen es eher Dorf) im Osten Deutschlands ist und ich ansonsten momentan zwischen Frankfurt, München und Madrid herumtingele. Leider merkt man immer mehr wie sehr diesem Ort das fehlt was man Leben nennt. Es ist nicht unbedingt die Tatsache das es dort kaum Bars oder eine Art von Nachtleben gibt, es ist einfach die Tatsache das man dort Tagsüber durch die Strassen geht und kaum Leute sieht was zum Abend hin immer schlimmer wird. Geschäfte dort kommen und gehen (wobei das zweitere wohl häufiger passiert) und die einzigen die wirklich überleben sind die Bäcker und die Supermärkte.

Jedes mal wenn man dort ist fühlt man sich irgendwie verloren und traurig das es mit der Stadt soweit kommen musste und das man irgendwo auch für diese Stadt keine große Perspektive sieht. Hin und wieder werde ich gefragt ob ich mir denn vorstellen könnte eines Tages wieder zurück zu kommen. Momentan muss ich diese Frage leider immer mit einem Nein beantworten. Aber vielleicht ändert sich das ja eines Tages wenn ich die Ruhe dort zu schätzen lerne. Nur bleibt dann immer die Frage, was kann man dort beruflich machen...

Mal wieder unterwegs

15 November 2009 |   Das Leben |   4


Es muss so ca. 3 Jahre her sein, das ich das erste mal ein Projekt hatte, das nicht in der Stadt war, in der ich gerade lebte. Ca. 5 Jahre davor bin ich zum ersten Mal von meinen Eltern weg in die "Ferne" gezogen bin.

Gefühlt, sind die letzten 3 Jahre wie im Flug vorbei gegangen. Gerade die letzten beiden und das obwohl in der Zeit eine Menge passiert ist. Ich war zwischendurch in Wien (ein tolle Stadt), in Leicester (England - und die Stadt, na ja, typisch Englisch halt) ein bisschen in Madrid (jedenfalls geschäftlich, privat dafür umso öfter - tolle Stadt) und ich hatte auch das Vergnügen (wenn auch nur für eine Woche) nach Indien zu dürfen.

Trotz dem Vergnügen was ich in der Zeit doch hatte und all die tollen Menschen die ich dabei kennenlernen durfte, musste ich eines doch immer wieder feststellen. Mir fehlt doch irgendwo eine Heimat. Ein Ort wo ich mich mal regelmäßig zurück ziehen kann und ich nicht nur alle paar Wochen mal.

Anfang des Jahres bin ich in eine etwas größere Wohnung umgezogen, die dieses eigentlich für mich bieten sollte und sicherlich auch würde, wenn ich halt nicht gerade beruflich immer so viel unterwegs wäre. Hier ist aber auch wieder das Problem, das mir mein Beruf aber irgendwo Spaß macht, auch wenn er sehr stressig ist.

Was soll ich sagen, ich bin mal wieder unterwegs, auch mit meinen Gedanken und ich bin mal gespannt wo der Weg mich hinführen wird.

zwischenmenschliches

20 July 2009 |   Das Leben |   0


Es ist immer wieder interessant zu hören, wenn sich zweit Leute, die sich seit längerem nicht mehr gesehen haben, sich aber auch vorher noch nicht so wirklich kannten, unterhalten. Richtig interessant finde ich es ja, wenn sie den Punkt mit dem Wetter überschritten haben und dann zu der Frage übertreten „Und wie geht es dir sonst so?“.

Hier Frage ich mich immer wieder, was diese Leute denn auf eine solche Frage als Antwort erwarten? Vielleicht so etwas wie „Oh mir geht es mir momentan wirklich nicht gut. Habe vor ein paar Wochen meinen Mann verlassen, nachdem ich erfahren hatte, das er mit einer anderen schläft. Dummerweise ist er danach mit unserem Geld abgehauen. Aus Rache hatte ich dann mit seinem Allerbesten Freund geschlafen. Jetzt bin ich schwanger und er will nichts von mir und dem Kind wissen.“

Ok, die Tatsache das jemanden so etwas passieren würde ist schon etwas weit hergeholt. Aber auch egal was einem im Leben gerade so passiert, so ist die Antwort doch meistens „Ach ganz gut“, oder „Muss ja, weißt ja wie das ist“ oder vielleicht einfach auch nur „Super, und dir?“. Und da ist sie wieder die Frage.

Aber vielleicht ist auch bei uns diese Frage, genauso wie bei den Amerikanern nur eine Frage aus Höflichkeit auf die man nicht wirklich eine Antwort erwartet.  Was irgendwo ja auch wieder schade ist.

Gedanken zur Musikvermarktung

17 July 2009 |   Das Leben |   0


In der letzten Zeit wurde ja schon recht viel über illegale Musikdownloads geredet. Gerade von Seiten der Industrie kam dabei immer wieder die Aussage das genau diese die Industrie kaputt machen. Wenn man dann bei MTV aber hin und wieder sieht in was für Villen so manche Künstler leben, dann will man so was gar nicht so wirklich glauben. Aber das soll hier nicht das Thema sein.

Im generellen glaube ich nämlich, das solche Downloads auch was gutes für die Wirtschaft haben können, denn am Ende hat jeder User die Möglichkeit mehr und verschiedene Arten von Musik zu hören, auch abseits vom Mainstream der Musikwirtschaft. Und mit Sicherheit kommen durch die Möglichkeit der Downloads im Laufe der Zeit eine Menge Sachen auf die Festplatte, die man vielleicht mal einen Monat lang hört, dann aber doch zu der Erkenntnis kommt, das es doch nichts für einen ist. Aber neben diesen Sachen gibt es dann auch die Musik die bei einem Heften bleibt, die vielleicht hoch und runter gespielt wird weil man einfach nicht genug davon bekommen kann. Und ich glaube genau hier ist der Punkt an dem die Musikindustrie angreifen könnte.

Ich finde es nämlich schon gerechtfertigt das man für Musik bezahlt die man gut findet und die man regelmäßig hört. Weswegen ich es auch gut finde würde, wenn man für Musik erst dann zahlt, wenn dieser Punkt eingetroffen ist. Hier könnte ich mir jetzt Zeitmodelle aber auch Modelle vorstellen, die erst nach einer bestimmten Anzahl von Aufrufen den Kunden darum bitten das Musikstück auch mit finanziellen Mitteln zu honorieren. Und ich denke das viele dieses dann auch tun würden.

Im Endeffekt denke ich, das damit beide Seiten glücklich werden könnten. Der Nutzer, der immer noch die Möglichkeiten hat, verschiedene Musikstücke Probe zu hören und vielleicht für sich zu entdecken und die Industrie die dadurch vielleicht auch die Möglichkeit hat mehr Musik unter das Volk zu bringen und am Ende daran auch zu verdienen. Und um die Verteilung der Musik müsste sich die Industrie ja eigentlich auch kaum noch Gedanken zu machen, schließlich gibt es hierfür ja schon ein existierendes Netzwerk.

Traurig aber wahr

16 March 2009 |   Das Leben |   0


Die letzte Woche war für Deutschland und vielleicht auch den Rest der Welt grausam. Eine Mittelgroße Stadt in Baden Würrtemberg wurde Opfer und Zeuge einer schaurigen Tat die leider und tragischerweise 15 Menschen das Leben kostete.

Jetzt wo sich das Ereignis so langsam in uns allen gesetzt hat muss man sich leider auch fragen, ob das was bei den Medien und bei den Politikern als Folgeerscheinung auftrat das ganze nicht noch deutlich schlimmer macht. Zu den Medien kann man nur sagen, das sie sicherlich nur versuchen den Informationshunger der Menschen zu füllen. Leider hatte man aber gerade am Anfang von vielen gemerkt das sie nur überhastet versucht hatten irgendwie irgendwas zeigen zu können. Hierbei denke ich, das sie zum Teil Grenzen überschritten haben und immer noch tun, was man aus Respekt zu den Opfern und auch zu der Familie des Tätern nicht hätte machen sollen. Auch in Punkto Umgang mit Jugendlichen Tätern haben sie mit Sicherheit nicht immer den richtigen Weg eingeschlagen. Die beste Aussage hierzu kommt mit Sicherheit vom Law Blog:

Wäre ich mit meinem Leben mehr als 70 Prozent unzufrieden, fühlte ich mich vom anderen Geschlecht missachtet, hätte ich einen Hass auf blinde Lehrer, Kollegen, Vorgesetzte, würden mich körperlich überlegene Assis quälen, sähe ich überhaupt keine Perspektive, dann wäre das aktuelle Titelbild des Spiegel für mich eine Aufforderung, wenigstens noch unsterblich zu werden.

Auch die Politiker haben mich hier mal wieder schnell sehr enttäuscht, denn schon relativ früh nach dem Amoklauf wurden mal wieder Rufe nach dem Verbot von sogenannten Killerspielern laut. Nur denke hier ich, das man es sich hier mal wieder viel zu einfach macht. Anstatt sich tiefgründig mit der Ursache des ganzens auseinander zu setzen schaut man einfach auf das offensichtliche. Das dieses aber nur der letzte Tropfen im eh schon vollen Glas war, das scheint vielen aber nicht aufzufallen. Vielleicht können sich die meisten es sich aber nicht erklären, denken das dieses in einem gutbürgerlichen Staat mit guten Schulen und guter Erziehung einfach nicht passieren kann. Jedenfalls nicht in einer solch kleinen Staat. Vielleicht müssen sie sich dadurch auch vorführen lassen, das ihre Politik in dem Sinner versagt hatte. Aber würde sich sowas schon eingestehen wollen? Ich bin mal gespannt wie es die nächsten Tage und vielleicht auch Wochen weitergeht und was wir noch alles von der Politik und den Medien hören und sehen werden.

Musik von heute

22 February 2009 |   Musik |   0


turntables
Gestern habe ich endlich mal damit begonnen die Wände in meiner neuen Wohnung zu streichen und da ich reine Ruhe innerhalb einer Wohnung nicht so sehr mag wollte ich nebenbei ein wenig Musik laufen lassen. Dummerweise wusste ich nicht so ganz genau in welche von meinen Kisten ich meine Lautsprecher für meinen Computer gepackt hatte. Aber es gibt ja immer noch das gute alte Radio. Also raus damit und einen Sender gesucht. Da ich sowieso das Gefühl hatte, das ich in Sachen aktueller Musik nicht ganz so "up to date" bin habe ich mal schnell so einen "Jugendsender" angeschaltet.
 
Und so dudelte nun das Radio während ich meinen Pinsel schwingte. Und die Zeit verging und nach einer Weile hatte ich das Gefühl, das irgendwie immer nur das selbe läuft. Gut die Stimmen wechselten des öfteren und auch der Ansager sagte immer wieder mal andere Bandnamen an, aber das war es dann auch schon gewesen. Leider wurde das die ganze Zeit auch nicht besser. Und zum Ende hin entschieden sie dann auch noch die "Housenacht" zu eröffnen. Das war dann zu viel für mich und da habe ich dann doch mit Freude nach meinen Lautsprechern gesucht.
 
Fazit: Es macht wirklich nichts, Musikalisch nicht up to date zu sein. Man verpasst dabei nicht viel, denn vieles klingt einfach nur noch wie Retortenka**e. Irgendwie darauf abgestimmt kurzfristig kommerziell richtig gut zu sein um dann irgendwann wieder in irgendwelcher Schublade zu versinken. Und hin und wieder bekomme ich ja auch was mit und die Künstler sind dann meistens auch wirklich gut und haben es verdient gehört zu werden.
 
[Bildquelle: Thorstehn Thees]

ich und das umziehen

20 January 2009 |   Das Leben |   5


In den letzten Jahren habe ich schon so einige Umzüge mitgemacht. Oftmals für Freunde und dann oftmals nur für einen Tag. Anstrengend war das immer gewesen, denn Möbel und Umzugskisten sind nicht immer leicht. Am schlimmsten sind dabei immer so Sachen wie Kühlschränke, Waschmaschinen und Couchen. Doch oftmals ist man dabei nur einen Tag beschäftigt und dann war es das auch schon wieder gewesen. Von dem ganzen Stress rund herum bekommt man im Regelfall nicht viel mit.

Seit ein paar Wochen bin ich nun selbst dabei umzuziehen. Schon von vorneherein habe ich mir das ein wenig stressig und anstrengend vorgestellt, erst recht da ich beruflich unter der Woche immer unterwegs bin und nur Wochenends Zeit habe mich um die Wohnung zu kümmern. Zudem hatte ich auch noch das Glück das ein paar meiner besten Freunde kurz zuvor meinten auch umzuziehen und sich dabei leider einen Ort aussuchten, der nicht mehr ganz so in meiner Nähe ist, so das ich mehr oder weniger ohne große Hilfe darstehe.

Aber ich will hier ja nicht rum jammern, denn durch solche Aufgaben wächst man ja auch. Man lernt viel dazu, gerade im organisatorischen Bereich. Und so sehr ich mich auch darüber ärgere, das ich noch so viel in meiner alten Wohnung zu tun habe, so freue ich mich doch umso mehr auf die Möglichkeiten in meiner neuen Wohnung. Und das auch wenn ich momentan nur auf einer Matratze schlafe und mehr oder weniger nur aus Kisten lebe, weil meine neuen Möbel noch nicht geliefert wurden. Aber gerade dadurch habe ich auch noch die Möglichkeit alles so herzurichten wie ich es möchte ohne irgendwelche Möbel verrücken zu müssen. Und wenn alles soweit ist wie ich es mir vorstelle, zeige ich euch hier gerne auch einmal ein paar Bilder. 

Überlegungen rund um den Eee PC

27 October 2008 |   Internet/ PC |   2


Seit Tagen, oder eigentlich schon seit Wochen denke ich darüber nach mir so ein wunderbar kleines Netbook. Also besser gesagt, so ein Eee PC zu kaufen. Der Jan hat ihn schon und scheint damit auch nicht wirklich unglücklich zu sein.

Trotzdem konnte ich mich immer noch nicht wirklich dazu durchringen es auch wirklich zu tun. Zum einen kommt immer wieder die Frage auf, brauche ich es wirklich? Denn eigentlich kann ich auch den Laptop der Firma benutzen, wenn ich beruflich unterwegs bin. Und wenn ich mal nach Hause fahre, kann ich den auch mitnehmen, schließlich ist man so ja auch für Firma flexibler. Aber eigentlich will und möchte ich in der Zukunft mehr von der Firma unabhängig sein. Da ich aber auch unterwegs privat einen Computer gebrauchen könnte würde ich die Frage am Ende eigentlich schon mit ja beantworten.

Jetzt komme ich aber zu dem Punkt, was kann der Eee PC so. Und gerade da ist der Punkt der mich am meisten davon abhält einfach zuzuschlagen. Denn eigentlich ist dieser ja schon "nur" ein Netbook, also mehr oder weniger für aktiväten im Netz, Chatsoftware (Skype, ICQ, MSN usw.) und kleine Office Sachen gemacht worden. Im Regelfall reicht das ja auch, denn was macht der Standarduser heutzutage schon groß weiter auf seinem Rechner? Ich jedoch mag es auch hin und wieder ein wenig herum zu coden und das ist hauptsächlich Onlinekram. Also muss bei mir auch locker ein kleiner Apache auf der Kiste laufen können und ein vernünftiges Tool zum programmieren (momentan nutze ich da Netbeans) und am ideal Falle eigentlich auch noch ein Versionierungsprogramm. Und ich denke, das der EEE PC da schnell an seine Grenzen kommt. Zumal programmieren auf so einem kleinen Bildschirm sicherlich auch nicht so angenehm ist.

Tja, wenn ich jetzt noch mal so darüber nachdenke, dann wird das mit dem EEE PC wohl doch nichts. Und am Ende muss wohl doch noch ein richtiger Laptop her. Und das muss ich mir dann auch noch mal durch den Kopf gehen lassen.