Werbung mal gut platziert
06 December 2008 | Das Leben | 2
Na das nenne ich doch mal gut platzierte Werbung. Die darf dann auch mal hier erscheinen :)
[via]
Facebook und die liebe Werbung
21 April 2008 | Internet/ PC | 0
Immer wieder werde ich von Freunden, Bekannten und auch Kollegen gefragt ob ich denn auch bei StudiVZ oder Facebook wäre, weil dann könnte man mich ja als Freund "adden" und man könnte auch darüber in Kontakt bleiben. Meine Antwort darauf war und ist immer ein schnelles und einfaches "Nein". Dieses ist oftmals gefolgt mit einem Ungläubigen Blick und der Frage "Warum nicht?". Auch hier ist meine Antwort darauf meistens sehr einfach: "Ich mag die Werbemethoden der Anbieter nicht, in denen der User und seine Daten missbraucht werden um damit mehr Geld zu machen".
Das all diese Meinung Begründet ist und das ich froh bin, nicht der Meinungsbeeinflussung meiner Bekannten nachgegangen zu sein, zeigt sich mal wieder in dem neuesten Fauxpax von Facebook, die doch tatsächlich auf die Idee kamen mit den Namen der User zu werben. Das dieses ein paar Usern sauer auf den Magen stoßen wird und das sie diese dadurch vielleicht sogar verlieren könnten, hätten sie sich vielleicht denken können. Aber vielleicht haben sie auch gar nicht darüber nachgedacht was sie dort eigentlich wirklich machen!
Das all diese Meinung Begründet ist und das ich froh bin, nicht der Meinungsbeeinflussung meiner Bekannten nachgegangen zu sein, zeigt sich mal wieder in dem neuesten Fauxpax von Facebook, die doch tatsächlich auf die Idee kamen mit den Namen der User zu werben. Das dieses ein paar Usern sauer auf den Magen stoßen wird und das sie diese dadurch vielleicht sogar verlieren könnten, hätten sie sich vielleicht denken können. Aber vielleicht haben sie auch gar nicht darüber nachgedacht was sie dort eigentlich wirklich machen!
Der bittere Beigeschmack bei Social Communities
04 January 2008 | Das Leben | 8
Wer kennt es nicht. Irgendwann hat man sich mal bei einer Community angemeldet, weil irgendwie viele Freunde sich dort angemeldet haben oder man von einem guten Bekannten eine Einladung bekommen hat. Schnell findet man die Seite "cool", weil man dort so viele alte Bekannte und neue Bekannte finden kann. Bereitwillig trägt man auch seine Persönlichen Daten, wie Hobbys und Dinge die man sich wünscht ein. Schließlich möchte man ja viele gleichgesinnte finden. Im Laufe der Zeit wächst die Community, was einem zuerst noch freut, weil man dadurch noch mehr Leute kennenlernen kann.
Nur für Betreiber der Webseiten eröffnet sich dann ein nächstes Problem. Die Webseite kostet mehr Geld. Also schaltet man Werbung, denn irgendwo müssen die Einnahmen ja herkommen. Und bezahlen wollen die meisten User ja nicht. Das mit der normalen Werbung ist für die meisten dann auch noch ok. Doch oftmals kommt dann ein Punkt, wo die Betreiber der Seite und auch die werbenden mehr Geld machen wollen und das geht oftmals nur durch personalisierte Werbung, die direkt auf den User abgestimmt ist. Und schon sind wir wieder bei den persönlichen Daten die man ja mal irgendwann hinterlegt hatte in dem Vertrauen, das sie dort sicher sind. Was sie oftmals laut AGB ja auch waren.
Und schon kommen wir zu einem nächsten Problem. Die Änderung von AGBs scheint heutzutage bei Community Seiten nicht wirklich mehr schlimm zu sein. Immer wieder liest man davon. Aufgeregt wird sich darüber des öfteren, wirklich was ändern tut sich aber selten was. Denn kaum ein User verlässt dann am Ende auch wirklich die Webseite an die man sich irgendwann mal gewöhnt hatte. Und schließlich sind ja auch immer noch die ganzen Freunde da.
Ich habe mich bis jetzt weites gehend von diesen neuen Web 2.0 Community Webseiten fern gehalten. Irgendwie haben sie mir noch nie groß zugesagt, deswegen habe ich auch keinen StudiVZ, Facebook oder MySpace Account. Nur bei Flickr hatte ich mich mal angemeldet, aber da habe ich auch kaum Fotos liegen.
Die einzigen wirklichen Community Webseiten wo ich mich mal angemeldet habe, sind DailyFratze (und da weiß ich, das ich mich dort sicher fühlen kann) und XING (ehemals OpenBC). Und vor wenigen Tagen hat auch XING angefangen Werbung (personalisierte) zu schalten. Was mir (und so einigen anderen), doch ein wenig sauer auf den Magen stößt. Ich weiß, das es teuer sein kann, eine solche Webseiten zu betreiben und auch immer so weiterzuentwickeln, das die User auch wirklich dort bleiben. Aber eigentlich dachte ich, das sie durch die Premium Kunden (und davon gibt es so einige, denn schließlich kann man ohne Premium Account dort nicht viel machen) genügend Geld einnehmen.
Und auch ich stehe jetzt vor der Entscheidung, gehe ich, oder bleibe ich. Generell finde ich es super, das man mit alten Kollegen von vergangenen Projekten immer in Kontakt bleiben kann. Was ja auch der Grund ist, weshalb ich dort angemeldet bin. Und im Grunde genommen will ich das auch nicht missen. Das einzig positive ist, als Premium Kunde kann man die Werbung auf der eigenen Seite deaktivieren und sieht auch generell nirgends Werbung.
Im allgemeinen habe ich aber das Gefühl, das die ganzen Betreiber von Social Community Seiten, am Ende aber immer nur auf eines aus sind. Nämlich auf unser bestes, unser Geld. Und auch wenn sie viel für den User machen, scheinen sie am Ende auf den User selbst nicht allzu viel Wert zu legen. Viele wissen wohl um den Suchtfaktor, die sie irgendwann mal erzeugt haben. Und verlassen sich auf diesen. Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, wie lange sie noch damit durchkommen werden und ab wann die User wirklich mal gemeinsam zu dem Wort stehen, was sie oftmals vor einer Änderung von sich geben. Nämlich wirklich seinen Account zu kündigen und den Betreibern von solchen Webseiten zeigen um wen es eigentlich wirklich ging. Nämlich den User und seine Rechte!
Nur für Betreiber der Webseiten eröffnet sich dann ein nächstes Problem. Die Webseite kostet mehr Geld. Also schaltet man Werbung, denn irgendwo müssen die Einnahmen ja herkommen. Und bezahlen wollen die meisten User ja nicht. Das mit der normalen Werbung ist für die meisten dann auch noch ok. Doch oftmals kommt dann ein Punkt, wo die Betreiber der Seite und auch die werbenden mehr Geld machen wollen und das geht oftmals nur durch personalisierte Werbung, die direkt auf den User abgestimmt ist. Und schon sind wir wieder bei den persönlichen Daten die man ja mal irgendwann hinterlegt hatte in dem Vertrauen, das sie dort sicher sind. Was sie oftmals laut AGB ja auch waren.
Und schon kommen wir zu einem nächsten Problem. Die Änderung von AGBs scheint heutzutage bei Community Seiten nicht wirklich mehr schlimm zu sein. Immer wieder liest man davon. Aufgeregt wird sich darüber des öfteren, wirklich was ändern tut sich aber selten was. Denn kaum ein User verlässt dann am Ende auch wirklich die Webseite an die man sich irgendwann mal gewöhnt hatte. Und schließlich sind ja auch immer noch die ganzen Freunde da.
Ich habe mich bis jetzt weites gehend von diesen neuen Web 2.0 Community Webseiten fern gehalten. Irgendwie haben sie mir noch nie groß zugesagt, deswegen habe ich auch keinen StudiVZ, Facebook oder MySpace Account. Nur bei Flickr hatte ich mich mal angemeldet, aber da habe ich auch kaum Fotos liegen.
Die einzigen wirklichen Community Webseiten wo ich mich mal angemeldet habe, sind DailyFratze (und da weiß ich, das ich mich dort sicher fühlen kann) und XING (ehemals OpenBC). Und vor wenigen Tagen hat auch XING angefangen Werbung (personalisierte) zu schalten. Was mir (und so einigen anderen), doch ein wenig sauer auf den Magen stößt. Ich weiß, das es teuer sein kann, eine solche Webseiten zu betreiben und auch immer so weiterzuentwickeln, das die User auch wirklich dort bleiben. Aber eigentlich dachte ich, das sie durch die Premium Kunden (und davon gibt es so einige, denn schließlich kann man ohne Premium Account dort nicht viel machen) genügend Geld einnehmen.
Und auch ich stehe jetzt vor der Entscheidung, gehe ich, oder bleibe ich. Generell finde ich es super, das man mit alten Kollegen von vergangenen Projekten immer in Kontakt bleiben kann. Was ja auch der Grund ist, weshalb ich dort angemeldet bin. Und im Grunde genommen will ich das auch nicht missen. Das einzig positive ist, als Premium Kunde kann man die Werbung auf der eigenen Seite deaktivieren und sieht auch generell nirgends Werbung.
Im allgemeinen habe ich aber das Gefühl, das die ganzen Betreiber von Social Community Seiten, am Ende aber immer nur auf eines aus sind. Nämlich auf unser bestes, unser Geld. Und auch wenn sie viel für den User machen, scheinen sie am Ende auf den User selbst nicht allzu viel Wert zu legen. Viele wissen wohl um den Suchtfaktor, die sie irgendwann mal erzeugt haben. Und verlassen sich auf diesen. Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, wie lange sie noch damit durchkommen werden und ab wann die User wirklich mal gemeinsam zu dem Wort stehen, was sie oftmals vor einer Änderung von sich geben. Nämlich wirklich seinen Account zu kündigen und den Betreibern von solchen Webseiten zeigen um wen es eigentlich wirklich ging. Nämlich den User und seine Rechte!
die Gürtellinie - provokant provoziert
03 November 2007 | Das Leben | 2
Also das nenne ich mal eine mehr als provokante Werbung! Gestaltet wurde sie von der Agentur Jung von Matt für das internationale Livestil Magazin DEUTSCH. Sinn des ganzen sollte laut Agentur "provozieren und größtmöglichste Aufmerksamkeit schaffen" sein. Ich denke mit solchen Bildern ist es denen mehr als gelungen.
Und sicherlich kommt jetzt bei vielen der Gedanke auf, ob man sowas eigentlich überhaupt publizieren darf. Aus ethischer Sicht muss man sicherlich fast nein sagen. Weshalb auch der Zentralrat der deutschen Werbung überlegt ob eine solche Werbung den Verhaltensregeln entspricht. Aus künstlerischen Sicht muss ich eigentlich wiederum sagen, das es eigentlich klasse umgesetzt wurde. Und die eigentliche Provokation geschieht am Ende dann ja wieder in der Phantasie des Betrachters.
Aber im Grunde genommen ist die Agentur ja nicht die erste die dieses Thema aufgreift. Ich würde da gerne auf das Lied "Claudia hat nen Schäferhund" von den Ärzten verweisen, die dieses Thema schon 1987 aufgegriffen haben!
[via]
Und sicherlich kommt jetzt bei vielen der Gedanke auf, ob man sowas eigentlich überhaupt publizieren darf. Aus ethischer Sicht muss man sicherlich fast nein sagen. Weshalb auch der Zentralrat der deutschen Werbung überlegt ob eine solche Werbung den Verhaltensregeln entspricht. Aus künstlerischen Sicht muss ich eigentlich wiederum sagen, das es eigentlich klasse umgesetzt wurde. Und die eigentliche Provokation geschieht am Ende dann ja wieder in der Phantasie des Betrachters.
Aber im Grunde genommen ist die Agentur ja nicht die erste die dieses Thema aufgreift. Ich würde da gerne auf das Lied "Claudia hat nen Schäferhund" von den Ärzten verweisen, die dieses Thema schon 1987 aufgegriffen haben!
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Immer diese Schleichwerbung
24 September 2007 | Das Leben | 4
Als ich heute Abend nach Hause gekommen bin habe ich schon gemerkt, das ich doch ein wenig hungrig bin. Aber auch ohne einen Blick in meinen Kühlschrank werfen zu müssen wusste ich, das dieser nur ein paar Eier und ein bisschen was zu trinken enthält. Ich fand das nicht weiter schlimm, da es eh schon kurz vor 8 Uhr war und so spät essen eh nicht gut ist und irgendwann mal auf die Figur schlagen wird.
Also legte ich mich gemütlich auf meine Couch, denn zu mehr war ich heute eh nicht mehr fähig. Dazu war ich einfach viel zu müde, und überhaupt wusste ich, das heute Terminal im Fernsehen läuft. Also lag ich dort auf meiner Couch und musste plötzlich mit zu sehen wie Viktor Navorski ganz genüsslich in so einen Cheeseburger von Burger King rein biss um kurz danach einen noch leckeren Double Whopper (und der sieht in echt nie so lecker aus) zu verspeisen. Das konnte mich dann doch nicht mehr auf der Couch halten. Also Schuhe an, rein in die U-Bahn, 2 Stationen fahren und bei McDonalds einkehren um dort dann einen leckeren BigXtra Beef zu in meinen Magen zu schieben. Der liegt dort jetzt zwar immer noch recht schwer, aber irgendwie fühle ich mich jetzt doch besser.
Und was sagt uns das ganze jetzt? Schleichwerbung wirkt doch, wenn auch nicht zu 100% und Abends essen ist eigentlich wirklich nicht gut, denn ich sehe mich heute Nacht in meinem Bett wälzen, weil mein Magen mich nicht schlafen lässt.
Also legte ich mich gemütlich auf meine Couch, denn zu mehr war ich heute eh nicht mehr fähig. Dazu war ich einfach viel zu müde, und überhaupt wusste ich, das heute Terminal im Fernsehen läuft. Also lag ich dort auf meiner Couch und musste plötzlich mit zu sehen wie Viktor Navorski ganz genüsslich in so einen Cheeseburger von Burger King rein biss um kurz danach einen noch leckeren Double Whopper (und der sieht in echt nie so lecker aus) zu verspeisen. Das konnte mich dann doch nicht mehr auf der Couch halten. Also Schuhe an, rein in die U-Bahn, 2 Stationen fahren und bei McDonalds einkehren um dort dann einen leckeren BigXtra Beef zu in meinen Magen zu schieben. Der liegt dort jetzt zwar immer noch recht schwer, aber irgendwie fühle ich mich jetzt doch besser.
Und was sagt uns das ganze jetzt? Schleichwerbung wirkt doch, wenn auch nicht zu 100% und Abends essen ist eigentlich wirklich nicht gut, denn ich sehe mich heute Nacht in meinem Bett wälzen, weil mein Magen mich nicht schlafen lässt.
IKEA-Werbespot
28 August 2007 | Das Leben | 2
Ja und da wären wir schon wieder beim Thema Werbung. Und über IKEA mag jeder sagen was er will. Sie sind sicherlich nicht gerade die billigsten (auch wenn viele das immer noch denken) und die Qualität gerade der wirklich günstigen Möbel lässt oftmals auch ein wenig zu wünschen übrig. Und mit der Tatsache, das sie den Blog Ikeahacker.de abgemahnt hatten, weil sie mit dem Begriff ein Problem haben, hat sie sicherlich bei einigen Leute nicht unbedingt sympatischer gemacht. Aber dieser Werbespot hier, ist wirklich einfach klasse und beinhaltet sehr viel Wahrheit!
[via]
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Threadless - back to school
28 August 2007 | Das Leben | 0
Ich gehöre ja eigentlich nicht zu den Leute die gerne Werbung machen und wenn dann eigentlich nur Werbung zu guter Musik. Heute ändere ich das mal für einen Beitrag und mache mal schnell ein wenig Werbung für Threadless.com.
Threadless.com ist ein OnlineShop aus Chicago für T-Shirts. Dort können junge Designer ihre Grafiken für T-Shirts einstellen und wirklich nur die Besten Bilder finden dann auch ihren Weg auf ein solches. Ich habe dort schon 3x was bestellt und die Qualität war jedes mal sehr gut. Und das wirklich gute an dem Laden ist, das er alle paar Monate die T-Shirts für 10$ verkauft. Und wenn man sich jetzt den Wechselkurs anschaut und die Shipping- und Zollkosten rauf rechnet, dann muss man wirklich zugeben das der Preis unschlagbar ist. Erst recht für die Tatsache das man ein fast einmaliges (jedenfalls in Deutschland) T-Shirt bekommt.
Ich für meinen Teil werde mir jedenfalls wieder ein paar bestellen, auch wenn der Sommer jetzt fast schon wieder vorbei ist.
Threadless.com ist ein OnlineShop aus Chicago für T-Shirts. Dort können junge Designer ihre Grafiken für T-Shirts einstellen und wirklich nur die Besten Bilder finden dann auch ihren Weg auf ein solches. Ich habe dort schon 3x was bestellt und die Qualität war jedes mal sehr gut. Und das wirklich gute an dem Laden ist, das er alle paar Monate die T-Shirts für 10$ verkauft. Und wenn man sich jetzt den Wechselkurs anschaut und die Shipping- und Zollkosten rauf rechnet, dann muss man wirklich zugeben das der Preis unschlagbar ist. Erst recht für die Tatsache das man ein fast einmaliges (jedenfalls in Deutschland) T-Shirt bekommt.
Ich für meinen Teil werde mir jedenfalls wieder ein paar bestellen, auch wenn der Sommer jetzt fast schon wieder vorbei ist.