Hallo 2009
06 January 2009 | Das Leben | 0

Raucher und die Toiletten
27 June 2008 | Das Leben | 2
Taxifahrer
18 April 2008 | Das Leben | 1
Schlimm finde ich es aber wenn sie sich darüber beschweren, das man sie über den kürzeren Weg schickt, der manchmal nun mal 5 Minuten länger dauert als der andere. Dafür meistens aber auch gleich um die 5€ günstiger ist. Mich stören die 5 Minuten nicht, aber heute musste ich mir doch glatt vom Taxifahrer anhören, das dies die schlimmste Strecke für einen Fahrer ist, aber man ja machen muss, was der Gast will. Ich wäre da ja am liebsten sofort ausgestiegen. Erst recht als er dann noch anfing, das er ja wüsste, das die andere Strecke dann mehr kostet, aber das könne einem die Zeit ja auch mal Wert sein.
Gut ist nur, das nicht alle so sind. Denn ansonsten könnte die mich alle mal Kreuzweise und dann würde ich immer die öffentlichen nehmen, auch wenn mich das dann das doppelte an Zeit kostet. Das wäre mir die Zeit dann nämlich auch Wert!
Toilettentelefonierer
09 April 2008 | Das Leben | 1
Und eigentlich sollte es ja nicht so schwer sein, maö schnell zu fragen ob man zurück rufen kann, wenn man schon unbedingt der Meinung ist ans Telefon zu gehen, während man auf dem Pott sitzt.
Die Umzugsaison hat wieder begonnen
31 March 2008 | Das Leben | 1
Und genau damit fing es dann gestern auch das erste mal wieder an. An einem Samstagmorgen um 9 Uhr. Irgendwie immer noch nicht so ganz meine Zeit. Dann den ganzen Tag irgendwelche Kisten von einem Ort zum anderen tragen. Treppen steigen, dieses mal zum Glück hauptsächlich nur Abwärts. Mit dem Transporter von A nach B fahren und wieder Kisten und Möbel tragen.
Auch wenn meine Muskeln heute Gott sei Dank nur ein wenig zeigen, das sie gestern belastet wurden, so spüre ich das ganze doch immer noch ein wenig in meinen Händen. Beim nächsten Umzug werde ich auf jeden Fall darauf achten Arbeitshandschuhe mit zu nehmen.
Jetzt bin ich nur mal gespannt wann sich der nächste Umzug ankündigen wird. Einen oder vielleicht zwei wird es wohl noch zum Ende des Jahres geben. Und vielleicht ist auch endlich mal meiner mit dabei.
Glückssträhne geht weiter
03 March 2008 | Das Leben | 0
Dann diesen Freitag nach Hause gekommen und voller Freude den Rechner hoch gefahren. Endlich hatte ich mal ein wenig freie Zeit für mich und Zeit dafür meine Mails zu checken. Dachte ich jedenfalls. Denn nachdem mein Router nach einer ganzen Weile immer noch kein Netz gefunden hatte, machte mich das doch ein wenig stutzig. Also habe ich erst einmal den ganzen Kabelkram überprüft und nichts gefunden. Dann schon mal die Nummer von meinem DSL Anbieter rausgesucht und als ich dort mit meinem Festnetztelefon anrufen wollte musste ich dann leider feststellen, das auch dieses keinen Ton nach draussen zu stande bekommt. Damit war dann eigentlich schon klar, wer für diesen Fehler verantwortlich war. Also den Telekomkundenservice angerufen die sich dann auch bereit erklärten am nächsten Tag einen Techniker vorbei zu schicken. Dieser kam dann leider als meine Vermieter noch beim Einkauf waren, was dazu führte das keiner an den Anschlusskasten ran kam und somit auch nichts repariert wurde. Ergo, kein Internet über das ganze Wochenende. Genau das was ich brauchte!
Durch ein Gespräch mit meinem Vermieter habe ich dann erfahren das unter der Woche schon mal ein Techniker von der guten Telekom da war. Diese hatte wohl versucht das Internet für andere Parteien im Hause frei zu schalten (was wohl auch funktioniert hatte, wie ich an den verfügbaren W-Lans erkannte), nur hatte er dabei mein Netz gekappt. Im weiteren Gespräch kam dann auch noch heraus, das es wohl normal sei, das irgendwas nicht funktioniere, nachdem einer von denen (Telekom) dort was an dem Verteiler macht. Da freut man sich doch, das man sich doch, das man dem Service "vertrauen" kann. Bei einem weiteren Anruf am Samstag beim guten Kundenservice hing ich dann erst einmal geschlagene 15 Minuten in der Warteschleife. Wunderbar! Nun wollen sie wohl erst einmal am Montag vorbei kommen und alles klären. Da bin ich ja mal gespannt ob auch alles funktioniert, wenn ich am Freitag mal wieder nach Hause komme oder ob das Spiel dann wieder von vorne los geht.
wenn schon, dann schon richtig
09 January 2008 | Das Leben | 3
Kurz danach dann aber ins Bett, da es doch schon ein wenig spät war. Und schon vorher war mir der Wind aufgefallen. Bis dato aber noch nicht so störend. Was sich aber schlagartig änderte. Denn im Schlafzimmer musste ich feststellen, das man den Wind in diesem Haus mehr als deutlich hören kann. Das Hauptproblem ist nämlich, das er völlig ungestört auf das Haus drücken kann. Und das Haus hat scheinbar genügend Orte, wo der Wind durchkam, so das es überall pfeifte und sonst welche komischen Geräusche zu hören waren. Das führte dann leider dazu, das ich irgendwie kaum schlafen konnte.
Der wenige Schlaf Sonntagnacht führte dann dazu, das ich den ganzen Montag total müde war und schon um 10Uhr Abends tot ins Bett hätte fallen können. Was ich kurz danach auch tat. Die Nacht habe ich dann auch wie ein Stein geschlafen und bin morgens vom Wecker ganz schön erschrocken. Gott sei Dank, war ich dann den Tag lang auch recht fit und konnte endlich mal vernünftig arbeiten.
Als ich dann Abends nach Hause kam, hörte ich nach kurzer Zeit wieder komische Geräusche. Dieses mal war es aber nicht der Wind. Ein Blic aus dem Fenster zeigte dann auch recht schnell die Quelle des ganzen. Dort stand ein Auto völlig in Flammen. Mein erster Gedanke war, Gott sei Dank ist zwischen dem Auto dem Appartmenthaus noch ein Fluss. Mein zweiter Gedanke, wie lautet eigentlich die Notrufnummer hier in England. Kurz darauf sah ich aber auch schon die Polizei kommen, so das ich mir darüber keine weiteren Gedanken machte. Kurz darauf ging es dann auch schon mit Kollegen zu einem Portugiesischen Restaurant. Was wirklich gut war!
Und als ich dann heute Abend nach Hause kam und im Wohnzimmer das Licht anmachen wollte, machte es wieder nur Klick und wieder stand ich im Dunkeln. Dieses mal kannte ich aber den Weg zum Sicherungskasten. Leider musste ich kurz danach feststellen, das jetzt auch die zweite Glühbirne im Wohnzimmer ihren Geist aufgegeben hat. Gut, das ich eine offene Küche habe aus der noch Licht ins Wohnzimmmer kommen kann. Zudem drückt der Wind heute auch wieder recht stark. Da bin ich ja mal gespannt wie die Nacht werden wird.
Update:
Und wenn das ganze noch nicht genug ist, so musste doch tatsächlich heute auch noch die Wasserversorgung im Haus ausfallen. Sie wollten das eigentlich bis heute Abend gelöst haben. Noch haben wir kein Wasser. Ich hoffe dass das Problem morgen früh nicht mehr besteht, denn ansonsten habe ich mittelschweres Problem.
Update 2:
Nach einem kurzen Hoffnungsschimmer (für eine viertel Minute kam doch tatsächlich Wasser aus dem Wasserhahn) wurde ich doch wieder enttäuscht. Immer noch kein Wasser im Apartment. Dafür haben sie jetzt Wasserflaschen bereit gestellt. Juhu, so wollte ich mich schon immer mal waschen. Mit aufgewärmten Wasser aus Wasserflaschen. Jetzt bin ich mal gespannt ob sie es bis heute Abend schaffen das Problem zu lösen!
Update 3:
Das Wasser geht wieder. Man bin ich froh gleich erst einmal schön duschen gehen zu können!
mein Zitat des Tages
02 January 2008 | Das Leben | 0
Es ist zwar schon ein paar Tage her, ich finde es für heute aber einfach klasse:
Dann in Birmingham angekommen musste ich kurz danach feststellen das mein Taxiunternehmen meine Bestellung vergessen hatte. Juhu, so hatte ich während der Wartezeit aber auch genug Zeit um erst mal was essen zu gehen. Es war ja auch immerhin schon 13Uhr Deutscher Zeit.
Im Büro angekommen durfte ich dann feststellen, das meine Kollegen es wohl scheinbar doch noch geschafft haben durchzudrücken, das sie von ihrem Homeoffice oder dem Office in ihrer Stadt aus arbeiten dürfen. Und in einem Großraumbüro nahezu alleine zu sitzen macht sehr viel Spaß!
Jetzt bin ich mal gespannt, wie es in diesem Jahr so weiter gehen wird. Der Anfang war ja schon mal klasse! Ich kann nur hoffen, das es bei euch besser war!
Rechenkünstler
30 December 2007 | Das Leben | 0

Das einzig gute dabei ist, das der Mediamarkt einem damit mehr als nur die Mehrwertsteuer schenkt.
nicht alles ist rund
12 September 2007 | Das Leben | 0

Es war wieder eine traurige Geschichte
Schöne Bilder kein Happy-End
Mehr als Sterben
Mehr als Leben
Mehr kann es das geben
Mehr als mal im Paradies
Und ich glaube gerade dieses gewöhnen ist ein großes Problem der Menschheit. Wir haben uns an so vieles gewöhnt und nehmen es dann einfach als viel zu selbstverständlich hin. Zum Beispiel unseren Lebensstandard und unser Lebenskomfort den wir uns im Laufe der Jahre aufgebaut haben. Und der uns sicherlich auch in vielen unseren Entscheidungen des Lebens beeinflusst ohne das wir es direkt bemerken. Anfangen tut das sicherlich schon bei der Auswahl unseres Berufs. Als kleines Kind möchte man später oftmals noch das machen, was einem Spaß macht oder Spaß zu machen scheint. Aber je älter wir werden, desto mehr gucken wir auch darauf was uns diese Berufsauswahl auch finanziell bringt. Schließlich will man ja auch mal in den Urlaub fahren, schöne Kleidung und eine schöne Wohnung haben und das bezahlt sich ja nicht von alleine. Und sobald man diese ganze Sachen hat will man davon auch nicht mehr so schnell los lassen. Und wenn man mal arbeitslos werden sollte, dann möchte man auch wieder so einen "gut" bezahlten Job haben wie man ihn vorher hatte, jedenfalls möchte jeder immer wieder mindestens sein altes Gehalt heraus bekommen. Man will ja nie zurück stecken.
Aber ist das wirklich gut? Sollte man nicht vielleicht hin und wieder einfach mal los lassen von den für einen selbstverständlichen Dinge des Lebens und einfach mal was neues ausprobieren, etwas was einem vielleicht mehr Spaß im Leben bringen könnte? Gestern habe ich, ich glaube es war auf VOX, eine Reportage gesehen, wo Leute ihren wirklich sehr gut bezahlten Beruf gegen einen Kindheitstraum oder ein Leben zusammen mit ihrer Liebe eingetauscht haben, indem sie auf jeden Fall deutlich weniger verdienten, aber trotzdem am Ende glücklicher waren. Ich persönlich fand die Entscheidungen dieser Menschen wirklich sehr mutig. Sie haben ihre sichere Zukunft gegen ihr Persönliches Glück eingetauscht, das vielleicht auch nur für kurze Zeit hätte halten können. Und ich glaube, das nur wenige von uns allen wirklich einen solchen Schritt sich trauen zu gehen, auch wenn sie vielleicht öfters darüber nachdenken.
[Bildquelle]