Internetsperren
31 March 2009 | politisches | 0
Aber erst einmal stellt sich für mich eine ganz einfache Frage. Welche Berater haben die momentan und kann man denen die Gehälter auch so schnell kürzen wie man es bei den Bankmanagern versucht? Denn eines haben beide momentan gemeinsam, sie produzieren viel Müll aber nichts was wirklich hilft.
Aber vielleicht lieg es auch gar nicht an den Beratern, vielleicht haben diese ja gute Ideen voran gebracht, wollte euch liebe Regierung den richtigen Weg zeigen der leider ein wenig schwieriger und langfrister gewesen wäre. Vielleicht einen Weg der in der kurzen Amtszeit der jetzigen Regierung nicht mehr richtig zum greifen gekommen wäre und einem damit die "verdiente" Aufmerksamkeit nicht mehr zugute gekommen wäre. Vielleicht hätte dieser Weg aber auch bedeutet das man Gelder in die Hand hätte nehmen müssen, die ja momentan gerade in die Banken flißen und vielleicht auch schon für Opel reserviert sind.
Egal was passiert ist liebe Bundesregierung, nehmt euch dem Thema doch mal bitte noch einmal neu an. Versucht nicht das besteuben der Blüten zu verhindern sondern greift das Unkraut an den Wurzeln, denn nur so werdet ihr es richtig los oder zumindestens ein wenig mehr Herr über die Lage. Und vielleicht könnt ihr uns damit auch ein wenig mehr das Gefühl geben, das bei euch unsere Steuergelder doch nicht so ganz falsch angelegt sind.
Homer Simpson tries to vote for Obama
31 October 2008 | politisches | 1
Gestern hatte ich es ja schon mal angesprochen, also das Thema Wahlbetrug bei den kommenden Wahlen in den USA. Heute habe ich dazu eine lustige Simpsons Parodie gefunden. Muss man einfach gesehen haben:
5 more friends
30 October 2008 | politisches | 0
Following Obama - Photographers Journal
27 October 2008 | Das Leben | 0
Wunderbare Serie zu Obama vom Photographers Journal: Link
Photos von Damon Winter.
[via]
Barack Obama und die Social Networks
25 June 2008 | Internet/ PC | 0
Das man diese Netzwerke dann auch schnell mal dazu nutzen kann um Spenden zu sammeln hatte die Zukunft ja schon an ein paar Beispielen gezeigt. Und ich selbst finde das ja auch nicht schlecht, solange niemand zu etwas gezwungen wird.
Das Prominenteste Beispiel für die Nutzung solcher Social Networks um Spenden zu sammeln ist jetzt Barack Obama, der es dadurch doch tatsächlich geschafft hat 122 Mio US Dollar an Spenden zu sammeln um damit einen Teil seines Wahlkampfes zu finanzieren. Mehr details dazu bei XPLANE.
[via]
ein offener Brief
15 May 2008 | politisches | 6
ich finde es ja schön, dass du einen Traum hast. Den Traum in die Fußstapfen deines Mannes zu steigen und damit Präsidentin der USA und wahrscheinlich die mächtigste Frau der Welt zu werden. Jeder Mensch weiß, dass man für einen Traum auch hin und wieder mal kämpfen soll und muss, denn Träume werden meistens nicht einfach so wahr. Und das ganze machst du ja auch vorzüglich und investierst auch eine Menge deines Privatvermögens. Was lobenswert ist. Und im Grunde genommen bist du deinem Traum ja auch schon sehr nahe gekommen, aber das war es dann auch. Weißt du Hillary, irgendwann muss man leider auch mal einsehen und verstehen, das ein Traum, vielleicht doch nur ein Traum ist und man muss aufwachen und der Wirklichkeit ins Gesicht sehen, die oftmals nicht ganz so rosig ist.
Und weißt du Hillary, was meiner Mutter mir immer sagte wenn ich mich mal wieder mit meiner Schwester um etwas Stritt? „Der klügere gibt nach!“. Also zeig einfach mal wie klug und stark du wirklich bist. Lass den Obama das ganze da in der USA mal machen und vielleicht schafft ihr es dann endlich mal zu einem Umschwung und zu einem besseren Ansehen in der Welt und am Ende kannst du deinen Enkelkindern sagen, das du dabei gewesen bist als der Umschwung kam. Das ist doch auch etwas, oder nicht.
Viele Grüße,
André
Foltert Bush
10 March 2008 | Das Leben | 1
"würde alle alternativen Methoden ausschließen, die wir im Kampf gegen die gefährlichsten und gewalttätigsten Terroristen in der Welt entwickelt haben".
Das die USA mit den Menschenrechten bei der Suche nach Terroristen (wobei scheinbar jeder ein möglicher Terrorist sein kann) nicht so genau nimmt, ist sicherlich den meisten schon bekannt, gleichzeitig will sie aber ein Signal von Frieden in die weite Welt schicken. Ich weiß ja nicht wirklich wie sich beides miteinander vereinbaren lässt. Und ich denke, das es mit Sicherheit auch andere Verhörmethoden geben wird, als der Einsatz von Folter. Und vielleicht sollte der Herr Bush auch mal auf seine Offiziere hören, die immerhin schon gesagt haben, das sie die Ergebnisse der Verhörmethoden fragwürdig finden. Und in dieser Hinsicht kann ich die Offiziere sehr gut verstehen, denn welcher Mensch würde nicht allem zustimmen oder irgendwelche Glaubwürdige Geschichten ausdenken, nur um nicht mehr gefoltert zu werden.
Das schlimme an der ganze Sache ist zudem, das selbst der Präsidentschaftskandidat McCain gegen die Einführung des Gesetzes war. Da wundert es einen auch nicht mehr, das Bush diesen Kandidaten unterstützt. Jetzt kann man nur noch hoffen, das zumindest das andere Lager um Clinton und Obahma eine andere Meinung vertreten.
Roland Koch und seine rechte Politik
03 January 2008 | politisches | 0
Da andere das aber eh besser können als ich, hier ein paar Links zum aktuellen Thema:
- Telepolis: von blonden blauäugigen und dunkelhäutigen Deutschen
- der Spiegelfechter: Schweinchen Babe kann es nicht lassen
- Roland Kochs 6 Punkte Wahlkampf
Am meisten Missfällt mir dabei sein Integrationspolitik, die meiner Meinung nach, wie oben schon erwähnt zu rechts gerichtet ist und zum anderen an den völlig falschen Punkte angreift. Anstatt das man den ausländischen Mitbürgern die deutsche Kultur aufdrängt sollte man Ihnen die Perspektiven zeigen, die man in Deutschland mit einer guten Ausbildungen hat. Und das dabei die kulturelle Herkunft keine Rolle spielt. Zudem sollte man auch den deutschen zeigen, was für Vorteile es haben kann, wenn man in einer Multikulturellen Umgebung aufwächst. Und das beiden Seiten davon lernen können. Aber was soll man hier von einem Land erwarten, das es noch nicht einmal geschafft hat, die Innerdeutsche Integretationspolitik vernünftig hinzubekommen.
Und bei der Neuentdeckten Familienpolitik werden nur Punkte vorgeschlagen, die es zu DDR Zeiten alle schon mal gegeben hatte. Diese waren mit Sicherheit nicht schlecht und es ist mit Sicherheit nicht verkehrt diese wieder aufzugreifen. Nur kommt dieses meines Erachtens viel zu Spät. Die Erziehung und die Bildung hätte schon länger mehr vom Staat gefördert werden müssen. Junge Paare sollten sich wieder sicherer fühlen, wenn sie Kinder in die Welt setzen und diese nicht als Belastung empfinden. Es sollte von vorneherein für eine gute Staatliche Versorgung gesichert sein, ohne das man Angst haben muss, vielleicht keinen Kinderhortplatz zu bekommen oder Unmengen für Ganztagsschulen bezahlen zu müssen.
Jetzt ist es doch noch ein wenig mehr geworden. Aber mich regt das ganze momentan doch alles ein wenig auf und ich kann nur hoffen, das viele Bürger nicht einfach blind sind und sehen, das die Punkte von Roland Koch sehr Oberflächlich sind.