das Geschäft mit Opel
01 June 2009 | politisches | 0
Am Wochenende kam für die meisten Opelianer die wohl entscheidende Nachricht "Opel wurde gerettet", zusammen mit den Automobilzulieferer Magna und einer Bürgschaft in der Höhe von 1,5 Milliarden Euro Steuergeldern will man für dem Autokonzern wieder eine Zukunft gefunden haben.
Wie schon erwähnt für die Opelianer ist dieses mit Sicherheit eine Nachricht, die wie eine Erlösung daher kommt. Schließlich scheint damit ein Großteil der Arbeitsplätze gesichert zu sein. Ich persönlich sehe das momentan noch ein wenig kritisch. Denn seien wir doch alle mal ehrlich, bis auf den Insignia hatte Opel es in den letzten Jahren doch nicht wirklich geschafft Zugpferde auf den Markt zu werfen, was mit Sicherheit einer der Gründe ist das Opel momentan dort steht wo sie stehen, nämlich am Abgrund. Und auch wenn der Insignia Opel momentan über Wasser hält ist es doch nur eine Frage der Zeit wann der Markt damit übersättigt ist. Dann kommt ja auch noch hinzu, das durch die Abwrackprämie der aktuelle Markt sowieso mit Neuwagen überschwämmt wird, jedenfalls für all diejenigen, die es sich leisten können. Aber auch dieser Markt wird irgendwann gesättigt sein und dann ist die große Frage was kommt danach? Und wenn man bis dahin die Wirtschaftskrise nicht in den Griff bekommen hat, wird es für den Automarkt mit Sicherheit noch schlechter aussehen, als wie es momentan ist. Denn seien wir doch alle mal ehrlich, Neuwagen sind doch immer noch etwas Luxus.
Also ich möchte den Deal hier nicht schlecht reden, nur bin ich etwas skeptisch ob die 1,5 Milliarden Euro Steuergelder hier wirklich sinnvoll eingesetzt wurden oder ob das Geld nicht irgendwie in ein großes Loch rein geworfen wird, wo es am Ende versanden und nie wieder gesehen wird, so wie es in der USA mit GM schon geschehen ist. Aber wie es heißt es doch immer so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Bis dahin noch ein Lesenswerter Artikel von Don Alphonso.
Und ein Bild vom guten René:
Wie schon erwähnt für die Opelianer ist dieses mit Sicherheit eine Nachricht, die wie eine Erlösung daher kommt. Schließlich scheint damit ein Großteil der Arbeitsplätze gesichert zu sein. Ich persönlich sehe das momentan noch ein wenig kritisch. Denn seien wir doch alle mal ehrlich, bis auf den Insignia hatte Opel es in den letzten Jahren doch nicht wirklich geschafft Zugpferde auf den Markt zu werfen, was mit Sicherheit einer der Gründe ist das Opel momentan dort steht wo sie stehen, nämlich am Abgrund. Und auch wenn der Insignia Opel momentan über Wasser hält ist es doch nur eine Frage der Zeit wann der Markt damit übersättigt ist. Dann kommt ja auch noch hinzu, das durch die Abwrackprämie der aktuelle Markt sowieso mit Neuwagen überschwämmt wird, jedenfalls für all diejenigen, die es sich leisten können. Aber auch dieser Markt wird irgendwann gesättigt sein und dann ist die große Frage was kommt danach? Und wenn man bis dahin die Wirtschaftskrise nicht in den Griff bekommen hat, wird es für den Automarkt mit Sicherheit noch schlechter aussehen, als wie es momentan ist. Denn seien wir doch alle mal ehrlich, Neuwagen sind doch immer noch etwas Luxus.
Also ich möchte den Deal hier nicht schlecht reden, nur bin ich etwas skeptisch ob die 1,5 Milliarden Euro Steuergelder hier wirklich sinnvoll eingesetzt wurden oder ob das Geld nicht irgendwie in ein großes Loch rein geworfen wird, wo es am Ende versanden und nie wieder gesehen wird, so wie es in der USA mit GM schon geschehen ist. Aber wie es heißt es doch immer so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Bis dahin noch ein Lesenswerter Artikel von Don Alphonso.
Und ein Bild vom guten René:
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