die Kreditwürdigkeit der USA
07 August 2011 | politisches | 0
über nicht funktionierende EC-Karten
06 April 2010 | Das Leben | 0
Im Regelfall ist das auch nicht so schlimm, weil im Regelfall auch gerne eine Kreditkarte genommen wird, wenn das mit der EC-Karte nicht so klappt.
Dumm ist es jedoch nur, wenn man nur Bargeld oder EC-Karte (oder Geldkarte die ich eh nie nutze) zur Auswahl hat und man dazu dann auch nur 50er im Geldbeutel hat, der Automat dann aber nur Kleingeld auswirft (wie es z.B. beim MVV so ist). Dann hat man leider nur 3 Möglichkeiten, man beißt in den sauren Apfel und steckt das Kleingeld weg, sucht sich den nächsten Automaten oder fährt schwarz. Glücklicherweise hatte bei mir dann der 4te Automat meine Karte geschluckt, denn beim Schwarzfahren habe ich immer so ein ungutes Gefühl…
das Geschäft mit Opel
01 June 2009 | politisches | 0
Wie schon erwähnt für die Opelianer ist dieses mit Sicherheit eine Nachricht, die wie eine Erlösung daher kommt. Schließlich scheint damit ein Großteil der Arbeitsplätze gesichert zu sein. Ich persönlich sehe das momentan noch ein wenig kritisch. Denn seien wir doch alle mal ehrlich, bis auf den Insignia hatte Opel es in den letzten Jahren doch nicht wirklich geschafft Zugpferde auf den Markt zu werfen, was mit Sicherheit einer der Gründe ist das Opel momentan dort steht wo sie stehen, nämlich am Abgrund. Und auch wenn der Insignia Opel momentan über Wasser hält ist es doch nur eine Frage der Zeit wann der Markt damit übersättigt ist. Dann kommt ja auch noch hinzu, das durch die Abwrackprämie der aktuelle Markt sowieso mit Neuwagen überschwämmt wird, jedenfalls für all diejenigen, die es sich leisten können. Aber auch dieser Markt wird irgendwann gesättigt sein und dann ist die große Frage was kommt danach? Und wenn man bis dahin die Wirtschaftskrise nicht in den Griff bekommen hat, wird es für den Automarkt mit Sicherheit noch schlechter aussehen, als wie es momentan ist. Denn seien wir doch alle mal ehrlich, Neuwagen sind doch immer noch etwas Luxus.
Also ich möchte den Deal hier nicht schlecht reden, nur bin ich etwas skeptisch ob die 1,5 Milliarden Euro Steuergelder hier wirklich sinnvoll eingesetzt wurden oder ob das Geld nicht irgendwie in ein großes Loch rein geworfen wird, wo es am Ende versanden und nie wieder gesehen wird, so wie es in der USA mit GM schon geschehen ist. Aber wie es heißt es doch immer so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Bis dahin noch ein Lesenswerter Artikel von Don Alphonso.
Und ein Bild vom guten René:
Symbolik
21 October 2008 | Das Leben | 0
Web2Null Vermarktung
09 September 2008 | Internet/ PC | 2
Handy international
13 July 2008 | Internet/ PC | 3
Lotto Jackpot
30 November 2007 | Das Leben | 5
Denn wenn ich ehrlich bin, wüsste ich momentan auch gar nicht so recht was ich mit dem ganzen Geld machen sollte. Investieren, anlegen, Haus kaufen, studieren gehen, Firma gründen. Man oh man, was man sich danach nicht alles für Gedanken machen müsste. Und wie würde es denn danach eigentlich mit dem "normalen" Leben aussehen? Hätte man plötzlich viele neue Freunde und wie vielen davon könnte man vertrauen.
Also bitte bitte knackt die Millionen. Gebt mir vielleicht einen kleinen Gewinn, das würde mich schon glücklich machen und würde zu mindestens dafür sorgen das ich auf dem Boden der Tatsachen bleibe.
[Bildquelle]
Vertrauen ist gut
23 May 2007 | Das Leben | 5
Das hatte sich heute leider geändert und das gerade in einer Umgebung wo man an sich vertrauen haben sollte, da man viele von diesen Leute täglich sieht. Geschehen ist das ganze im Büro beim Kunden, wo es in letzter Zeit ab einer gewissen Uhrzeit doch recht ruhig geworden ist. In einem mehr oder weniger unachtsamen Moment hatte ich meine Geldbörse auf dem Tisch liegen lassen und war mit ein paar anderen Kollegen Kaffee trinken gewesen. Etwas was ich schon des öfteren gemacht hatte. Und auch meine Geldbörse hatte ich schon ein paar mal auf dem Tisch liegen lassen. Nie ist was passiert. Doch als ich heute wieder zurück kam war alles andere, denn ein Blick in meine Geldbörse stellte ich fest, das 100€ fehlten. Zuerst dachte ich an einen Scherz der wenigen Kollegen im Büro, doch schnell musste ich feststellen, das dies nicht so war.Das Geld war weg und keiner wollte was gesehen haben!
Und nicht nur das Geld war weg. Auch mein vertrauen in diese Umgebung. Jetzt muss ich mal schauen wie die nächsten Tage werden. Es ist jetzt schon mal ein unschönes Gefühl und meine Geldbörse wird jetzt nicht mehr ohne mir am Arbeitsplatz liegen bleiben. Schade das sowas passieren musste!
Blogs und die Werbung
03 March 2007 | Internet/ PC | 0
Mit dem Auftauchen des Schlämmerblogs (ich wollte es eigentlich vermeiden das hier zu erwähnen) ging aber ein Ruck durch die Welt der Blogs. Denn plötzlich standen wir uns mehr oder weniger der Kommerzialisierung der Weblogs entgegen und das obwohl wir doch eigentlich die Punks des Internets sein wollten. Wir, diejenigen die sich nicht vom Kommerz und Werbung leiten lassen und offen unsere Meinung gegen alles und jeden (wenn auch in eingeschränktem Maße) äußerten. Und nun sollten wir doch nichts anderes sein als Werkzeuge der Werbung und das auch noch bezahlt?
Einige von uns ließ das sicherlich kalt, weil sie einfach mit sowas rechneten und es auch nicht schlimm finden, so lange es offensichtlich ist und nicht verheimlicht wird. Diesen Leuten muss ich mich eindeutig anschließen, denn dann kann man von sich auch entscheiden ob man den Blog liest oder nicht und ob man den Blog nicht sogar mit kritischen Augen betrachten sollte.
Dann gibt es nun aber auch Blogger die mal ganz klein angefangen hatten und aufgrund ihrer Persönlichkeit immer mehr Leser mit vielen Stammlesern bekamen. Viele von diesen Bloggern hatten damals mal komplett ohne Werbung angefangen und wollten diese auch nie bei sich haben. Im Laufe der Zeit und mit dem Anstieg der Leserzahlen kamen aber meistens dann doch Werbeanzeigen mit in den Blog, was viele noch verstanden weil so ein Blog ja auch finanziert werden muss und der Blogger ja auch Zeit in das investiert was er da macht.
Jetzt aber kommt der kritische Punkt, denn einige von diesen Bloggern fingen dann auch an offen an Marketingaktionen von Firmen teilzunehmen und halfen damit mehr oder weniger mit das Produkt zu vermarkten und damit bekannter und populärer zu machen. Eigentlich nichts schlimmes, nur hat es immer den bitteren Beigeschmack das man als Leser auch vermarktet wird, denn am Ende bekommt der Blogger ja das Geld und den Auftrag weil er ein großes und stetes Publikum hat und sich gute Nachrichten dort auch wie ein Lauffeuer verbreiten können. Für die Firma bedeutet das am Ende schnelle und günstige Werbung, für den Blogger bedeutet das im besten Falle ein paar Tage Spaß haben und dabei noch Geld zu verdienen. Aber was bedeutet das am Ende für die Bloggosphäre? War es das mit dem Punk gewesen und sind wir am Ende doch nur alles Kapitalisten. Ich selbst bin mal gespannt wie sich das alles so entwickelt.
weiteres hierzu bei:
- Rebellmarkt
- Boo
- beim René in den Kommentaren
- Andreas
- Endl
Update:
weiteres bei:
- Anke
- und René noch mal
das liebe Geld
25 August 2006 | Das Leben | 0
Gerade wo ich auch selbst weiß, das ich selbst nicht unbedingt schlecht verdiene, frage ich mich manchmal auch, wie manch andere Leute so leben. Denn alleine schon die normalen Lebenshaltungskosten sind ja nicht gerade gering und auch mal ein wenig einkaufen gehen für die Woche (und ich selbst kaufe da schon nicht gerade viel ein, da ich viel zu viel auswärts esse) kostet heutzutage ja schnell mal ein Vermögen.
Und eigentlich denke ich kaum noch an die alte DM zurück, aber wenn man doch mal zurück rechnet, dann kann ich mich jedenfalls kaum daran zurück erinnern, das viele Sachen so teuer waren, oder das man jemals gedacht hätte soviel Geld an einem Abend in einem Club oder einer Kneipe auszugeben. Und auch wenn man generell davon ausgehen kann, das sich bestimmte Dinge immer verteuern, glaube ich doch, das gerade mit der Euro Umstellung, auch viele Händler das genutzt haben selbst mehr Profit zu machen und auch die Tatsache, das man sich jetzt doch sehr stark an den Euro gewöhnt hat, haben sicherlich auch viele Händler genutzt um nach und nach noch einmal die Preise anzuheben. Denn im Grunde genommen bezahlen wir doch jetzt oftmals die selbe Summe wie damals zu DM Zeiten, nur das jetzt Euro hinter der Zahl steht. Schade, das es so gekommen ist und ich bin echt mal gespannt wie es sich so weiter entwickeln wird.
Ach so, bevor ich jetzt falsch verstanden werde. Natürlich hat die Euro Umstellung oder der Euro selbst nichts mit meinem Kontostand zu tun, denn zum Glück haben sich auch die Gehälter in der Zeit angepasst und dadurch kann man auch verstehen, wenn es heißt, das der Standort Deutschland zu teuer ist, gerade durch die "hohen" Gehälter und deren Nebenkosten. Aber das ist ein anderes Thema.