Solar, with lyrics

03 February 2008 |   Internet/ PC |   1


Wow, ich mag dieses Video. Ich wünschte ich könnte sowas auch!


Erstellt wurde das ganze mit Processing. Aber bitte fragt mich nicht nach weiteren Details.

back again

29 December 2007 |   Das Leben |   0


Das Weihnachtsfest ist vorbei. Die Geschenke sind ausgepackt und nach Hause gebracht. Es wurde viel gelacht und erzählt über das was war und über das was das nächste Jahr kommen mag. Die fetten kulinarischen Gerichte haben auch nicht angeschlagen, was vielleicht auch daran liegt, das ich gestern wegen des guten Magen-Darm-Virus, das momentan so sein Unwesen treibt, nicht wirklich was essen konnte. Zudem konnte ich mal wieder ein paar alte Freunde treffen, die man sonst doch nur so 1-2 mal im Jahr sieht. Da es uns doch nach der Schule alle in die verschiedensten Himmelsrichtungen verschlagen hatte.

der Goldene KompassZudem bin ich auch gleich 2x im Kino gewesen. Bei dem kalten Wetter was dort draußen momentan herrscht, ist das meiner Meinung nach immer eine gute Idee. Gesehen habe ich dabei zum einen den "Goldenen Kompass". Teil 1 einer Trilogie. In dem Film handelt von einem kleinen Mädchen, das in einer Welt lebt, in dem jeder "Mensch" einen tierischen Dämon hat, der bei den Kindern noch keine endgültige Gestalt angenommen hat. Dieses kleine Mädchen (Lyra) lebt in einem Waisenhaus und hört eines Tages in einem Versteck von ihrem Onkel eine Erzählung von "Staub" und einer Phantom Stadt im Hohen Norden. Und natürlich geht es auch um den goldenen Kompass, den Lyra übergeben bekommt. Dieser goldene Kompass ist etwas ganz besonderes und kann nur von wenigen Menschen gelesen werden und er erzählt immer die Wahrheit.

Im großen und ganzen ist der Film eine Mischung aus "Harry Potter" und "der Herr der Ringe". Er war nicht schlecht, aber auch nicht unbedingt überragend gut. Man merkt, das er doch auch ein wenig als Kinderfilm ausgerichtet ist, was dem Film manchmal ein wenig die Spannung nimmt.

KeinOhrHasenAls zweiten Film habe ich noch "KeinOhrHasen" geschaut. Ein Film von und mit Til Schweiger. Dieser spielt einen Reporter, der den ganzen Tag den "Stars und Sternchen" hinterher stellt. Zudem gilt er als Schwerenöter, der gerne seinen Spaß mit den Frauen hat. Eines Tages wird er wegen einer Halsbrecherischen Story zu 300 Stunden gemeinnütziger Arbeit in einer Kindertagesstätte verurteilt. Hier begegnet er der Anna, die er schon aus alten Zeiten kennt, nur hat sie dabei nicht gerade die besten Erinnerungen an ihn.

Und auch wenn man die deutsche Filmkunst immer ein wenig mit Argwohn betrachten muss, so muss ich sagen, das dieser Film hier wirklich klasse ist. Ich habe selten so gelacht oder mit den Schauspielern mitgefiebert. Der ganze Film ist ein Hoch und Tief der Gefühle, womit er aber sehr gut umgehen kann. Er hatte mich jedoch auch ein wenig an "Barfuss" erinnert, der ähnlichst, aber doch ein wenig anders ist. Für mich ist dieser Film auf jeden Fall sehr sehenswert und ich würde ihn glatt noch mal im Kino sehen wollen!

Ansonsten bin ich gerade froh wieder in meinen eigenen vier Wänden zu sein, auch wenn es bei meinen Eltern sehr schön war. Und jetzt freue ich mich schon ein wenig auf Silvester was ich zum ersten mal in Frankfurt feiern werde.

Lost in Translation

17 December 2007 |   Film |   0


lost in translation
Gerade mal wieder nach recht langer Zeit "Lost in Translation" geguckt. Als ich am Samstag dabei war die letzten Weihnachtsgeschenke zu kaufen ist er mir mehr oder weniger über den Weg gelaufen. Zuerst wollte ich ihn gar nicht mit nehmen, entschied mich dann aber doch dafür. Und ich denke das es eine sehr gute Entscheidung war. Denn der Film ist einfach klasse, mit zwei wunderbaren Schauspielern die einfach perfekt in diese Rolle passen. Erst recht Bill Murray ist hier wirklich wunderbar besetzt. Er hat einen gewissen Charme, der die Traurigkeit und zugleich den Witz wunderbar herüber bringen kann, das mit oftmals einfach mit und über ihn lachen muss. Und Scarlett Johansson, kann einem mit einem kleinen Lächeln und den Augen auch immer wieder für einen Einnehmen.

Aber kurz was zum Inhalt des Filmes. Bill Murray spielt in diesem Film Bob Harris, einen älteren US Fernsehstar, der für einen gut bezahlten Dreh eines Werbefilmes nach Tokio kommt. Durch den Zeitunterschied und seiner Late Life Crisis mitgenommen findet er sich jeden Abend an der Bar wieder. Hier trifft er die junge Amerikanerin Charlotte, gespielt von Charlotte Johansson, die ihren Mann, einen Starfotograf, auf seine Reise nach Tokio begleitet. Nur hat dieser wenig, oder besser gesagt eigentlich keine Zeit für sie. Die beiden kommen irgendwie ins Gespräch, ziehen zusammen um die Häuser und entdecken vieles, was sie verbindet, so das sich am Ende eine tiefe Freundschaft. Vielleicht auch mehr entwickelt.

Dieser Film bringt meiner Meinung nach wunderbar herüber, wie es sein muss, wenn man in einem Land ist, wo man die Landessprache rein gar nicht versteht und wie es sein muss, wenn man einfach einer totalen Reizüberflutung gegenübersteht. Wenn man einer total anderen Kultur gegenübersteht und sich dabei selbst wieder finden muss. Der Film ist vielleicht nicht unbedingt einer der einfachen Sorte bei dem man sich einfach berieseln lassen kann. Er ist auf seine Art und Weise nie langweilig, auch wenn nicht immer viel passiert, was eigentlich immer recht schwierig ist. Ich für meinen Teil, kann diesen Film also einfach nur empfehlen.

[Bildquelle]

Passagier

06 December 2007 |   Film |   0


Es gibt Kurzfilme und es gibt Kurzfilme. Viele sind einfach nur nett anzuschauen, aber man vergisst sie schnell wieder. Den hier, finde ich aber besonders. Er erzählt die Geschichte von einem alltäglichen Mann, vielleicht nicht so wie ich und du aber vielleicht wie jemand den man kennt und ... ach schaut lieber selbst bevor ich hier zuviel verrate.


Stephen Emmer feat. Lou Reed - Passengers from Hollandcentraal on Vimeo.


[via]

die Medien und der Blutrausch

01 December 2007 |   Internet/ PC |   0


Mir ist bewusst, dass das folgende Video schon bei so einigen Blogs aufgetaucht ist. Trotzdem möchte ich es hier auch noch einmal veröffentlichen. Mir ist auch bewusst, das einige in dem Film genannten Dinge ein wenig überspitzt dargestellt werden. Trotz alledem zeigt es einen wichtigen Punkt auf. Die Öffentlich Rechlichen Programme überziehen in ihrer Darstellung von Killerspielen um ein deutliches und stellen einiges zudem noch unwahr dar. Aber hier erst einmal das Video für all diejenigen die es noch nicht kennen:



Als ich das Video zum ersten mal gesehen habe, war ich sehr überrascht über die Fakten die dort wieder gegeben werden und ich war auch sehr dankbar darüber das ich darüber aufgeklärt wurde. Bis jetzt habe ich die Diskussion um die Killerspiele immer weitesgehend umgangen, da ich nie wirklich verstehen konnte warum eigentlich so sehr darauf rum geritten wurde. Wenn ich aber sehe wie durch falsche Aussagen der Öffentlich Rechtlichen Programme eine falsche Meinung bei der unwissenden Bevölkerung aufgebaut wird, dann kann ich auch die Reaktion mancher Leute verstehen, die fordern das Killerspiele verboten gehören.

Und ich muss sagen, das ich es wirklich grausam finde, das es sowas in der Fernsehwelt der Öffentlich Rechtlichen Programme gibt. Einer Vereinigung der man eigentlich vertrauen sollte. Und ich kann auch verstehen, wenn so einige jetzt sagen, das sie genau dieses Vertrauen gegen die Sender verloren haben. Denn wenn sie solchen Sachen schon schlecht recherchieren und überzogen darstellen, wie ist es denn erst bei Sachen wo wir uns gar nicht auskennen und die dargestellten Sachen somit auch nicht überprüfen können? Eine schwere Frage, oder?

Zum Thema Killerspiele möchte ich mich erst einmal weiter draußen halten und hoffen, das es am Ende Kompetentere Leute darüber entscheiden mögen als bei der Vorratsdatenspeicherung.

[via]

Flash Player gefunden

22 November 2007 |   Internet/ PC |   1


Nachdem sich irgendwie keiner auf meine Anfrage, "Flash Player gesucht" gemeldet hatte, habe ich mich einfach noch mal selbst auf die Suche gemacht, schließlich ist mir Google ja auch nicht ganz fremd, auch wenn man dort auch nicht immer sofort das findet was man finden möchte, aber das liegt dann aber meistens daran, das man einfach nicht gut genug bei der Eingabe der Schlagworte war.

Auf jeden Fall bin ich dort dann auf einen Flash Player gestoßen, der meinen Anforderungen voll und ganz entsprach! Und hierbei meinen ich den JW FLV Player, der einfach zu installieren ist und der mehr Einstellungen bietet, als ich eigentlich bräuchte. Und da der Player so gut funktioniert, dann hier auch das Video, was ich eigentlich bei dem Artikel mit einbinden wollte. Ich hätte bei dem Player jetzt auch ein Startbild einstellen können, bin jetzt aber ein wenig zu faul den entsprechenden Code raus zu suchen.

The BossHoss - Monkey Business


Das ursprüngliche Video war übrigens im .mov Format. Umgewandelt habe ich es mit diesem Online Media Converter. Der Offline wie auch Online Dateien von fast jedem Format in fast jedes Format umwandeln kann und das in einer super Zeit. Auch der Upload des Videos ging super schnell.

PS: Falls der Player bei irgendwem nicht gehen sollte, dann bitte ich um einen kurzen Hinweis.

Zimmer 1408

07 November 2007 |   Film |   0


Zimmer 1408Am Wochenende war ich dann nun doch mal wieder nach etwas längerer Zeit im Kino gewesen und habe mir den Film Zimmer 1408 angesehen. Das war irgendwie so der einzige Film der mich interessiert hatte, denn irgendwie läuft momentan nicht so wirklich viel gutes im Kino. Habe ich jedenfalls so das Gefühl.

Aber wollen wir mal zu dem Film kommen und deren Inhalt kommen:
John Cusack spielt einen Schriftsteller, der Reiseführer über Orte mit außergewöhnlichen Phänomenen, sprich schaurigen Orten, schreibt. Nur glaubt er selbst nicht mehr an das was er dort schreibt, da er in der ganzen Zeit nichts außergewöhnlichem Begegnet ist. Doch dann verändert eine Karte sein ganzes Leben. Diese Karte besagt, das er nicht das Zimmer 1408 eines bestimmten New Yorker Hotels betreten soll. Das hält ihn davon natürlich aber nicht ab, sondern reizt ihn sogar noch ein wenig. Selbst die schockierenden Darstellungen vom Hotelmanager (Samuel L. Jackson) können ihn nicht davon abhalten das Zimmer zu betreten. Und was danach kommt ist das Grauen pur.

Meine Meinung zum Film:
Ich muss sagen das ich den Film wirklich sehr klasse fand. Die Einleitung in den Film ist noch sehr ruhig. Doch ab dem Betreten des Hotels in New York geht der Film richtig gut los. Samuel L. Jackson ist in seiner Rolle als Hotelmanager wirklich klasse und lässt einem mit seinen Schilderungen dessen was schon mal in dem Zimmer passiert ist, einen Schauer über den Rücken laufen lassen. Auch John Cusack ist in seiner Rolle klasse besetzt. Man merkt wie er selbst am Anfang nicht so wirklich an den ganzen Spuck glauben mag und immer noch denkt, dass das alles nur Spezialeffekte sind. Im Laufe der Zeit merkt man dann aber auch, wie er langsam seine Einstellung verliert und er nicht mehr weiß was Wahrheit oder Einbildung ist. Und einem als Zuschauer geht es ähnlich. Irgendwann weiß man nicht mehr, ob er nur träumt oder ob er das wirklich erlebt. Und genau wie John Cusack möchte man einfach nur noch raus aus dem Zimmer. Nicht weil der Film schlecht ist, sondern weil er wirklich gut mit den Ängsten spielen kann.

Fazit:
Äußerst sehenswert!

Crank 2 and the return of Jason Statham

16 October 2007 |   Film |   6


Ich weiß ja nicht wer von euch alles den Film Crank gesehen hat, aber ich fand ihn damals und auch noch heute einfach genial. Ich habe selten einen so Action reichen und zugleich humorvollen Film gesehen der zugleich durch sein irre Kameraführung besticht. Und er ist natürlich auch Teil meiner bescheidenden DVD Sammlung. Wer jedoch das Ende von dem Film gesehen hat, weiß eigentlich das hier ein 2ter Teil eigentlich nicht möglich ist. Was ich im Grunde genommen auch nicht verkehrt fand, denn 2te Teile machen die meisten Filme eigentlich kaputt, da sie selten an den ersten heran kommen und einen damit das Gesamtbild zerstören.
crank
Nun aber soll tatsächlich ein zweiter Teil von Crank in Planung oder besser gesagt sogar schon in Arbeit sein. Ich weiß zwar immer noch nicht wie das nach dem Ende des ersten Teiles gehen soll, aber:

Klingt auf jeden Fall schon mal interessant und nun bin ich wirklich mal gespannt ob das ganze nicht nur eine Ente ist, der so einige Leute auf den Leim gegangen sind oder ob der Film wirklich irgendwann in den Kinos zu sehen sein wird.

[via][weitere Quelle]

verrückt, verrückter, Top Gear

09 October 2007 |   Das Leben |   0


Top Gear
Ich weiß nicht ob jemand von euch die Sendung "Top Gear" kennt. Ich selbst habe leider auch nur ein paar wenige Sendung gesehen gehabt, die auf Joost zur Verfügung standen. Generell kann man aber sicherlich sagen, das Top Gear einer der verrücktesten und lustigsten Sendungen rund um das Automobil ist, die ich je in meinem Leben gesehen habe.

Auf der offiziellen Webseite von Top Gear kann mich sich ein paar Ausschnitte aus der Sendung ansehen. Das Video mit Sir Michael Gambon kann ich dabei echt nur empfehlen. Und dieses Video hier macht schon einen wunderbaren Vorgeschmack auf die kommenden 10te Staffel. Das Bild da oben ist übrigens ein Ausschnitt aus dem Video!

Kinowelt

09 September 2007 |   Das Leben |   3


Kino
Ich gehe ja wirklich gerne ins Kino. Ich mag die Atmosphäre dort, die große Leinwand und natürlich den super Sound den man in den meisten Kinos hat und den man zu Hause einfach schwer erreichen kann, wenn man nicht gerade mehrere hundert Euro investieren möchte. Trotzdem können einem hin und wieder gewisse Leute den Kinospaß ein wenig verderben!

Zum Beispiel mag ich es überhaupt nicht wenn Leute zu spät kommen und dann meinen im dunkeln durch die eigene Reihe zu stolpern und einem selbst dabei auf die Füße treten zu müssen. Und komischerweise hatte ich davon gestern ein paar mehr gehabt.

Was ich aber noch weniger mag sind Leute die es selbst im Kino nicht schaffen ohne ihr Handy aus zu kommen. Ich finde es ja schon klasse wenn sie wissen wie sie ihr Handy auf lautlos schalten, aber wenn alle viertel Stunde neben einem so ein helles Licht erleuchtet weil die Dame mal wieder auf ihr Handy schauen muss, dann finde ich das schon verdammt störend.

Und um dann noch richtig viel Freude bei mir aufkommen zu lassen hatte ich dann neben mir auch noch jemanden der meinte den Film kommentieren zu müssen. Was im Grunde genommen ja schon schlimm genug ist, den Kopf des Nagels traf er aber als er sich darüber beschwerte das der Hauptdarsteller nach einem schweren Unfall immer noch lebt. Hey Mann, wir haben dort in einem Action Film gesessen. Wenn der Hauptdarsteller dort schon bei jedem kleinen Unfall von einem Krankenwagen abgeholt wird, dann macht das den Film nicht unbedingt spannender!

Gesehen habe ich gestern übrigens "Das Bourne Ultimatum". Ein wie ich finde gelungener Abschluss der Bourne Trilogie. Ein rasender Action Film, gepaart mit realistischer Inszenierung, guter Spannung und interessanten Wendungen.

[Bildquelle]